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Christian Maier wieder fast Weltmeister

Foto: Natalia Jędrzejowska

Nach dem Doppelsieg bei der letzten Weltmeisterschaft kam diesmal nur ein Deutscher aufs Treppchen. Christian Maier holte durch seinen dritten Platz sogar eine GM-Norm. Typisch Christian zerknüllte er doch sein Zertifikat nach wenigen Sekunden, unabsichtlich. Eine Spielerin aus Schottland, ein Spieler aus Israel und einer aus der Ukraine konnten sich über Weltmeistertitel freuen. Eine FIDE-Russin gewann bei den älteren Frauen.

Von Thorsten Cmiel

Aus deutscher Sicht lief weniger zusammen diesmal. Christian Maier sicherte sich den dritten Platz und war der einzige deutsche Lichtblick bei der diesjährigen Seniorenweltmeisterschaft in Gallipoli. Titelverteidiger Rainer Knaak wurde ausgerechnet von Maier ausgebremst und suchte die meiste Zeit des Turniers seine Form. Bei den Jungsenioren spielten die Internationalen Meister Frank Zeller und Georg Seul meist oben mit, aber der letzte Punch fehlte beiden Spielern, um ganz oben anzugreifen. Das war allerdings zumindest bei den Jungsenioren ohnehin illusorisch, denn zwei Spieler dominierten und am Ende gewann der israelische Großmeister Victor Mikhalevski (Foto) verdient mit 9.5 Punkten (+8) aus elf Partien in seiner Altersgruppe.

Schlusstabelle Open 50+

11 Runden Schweizer System. 154 Teilnehmer aus 46 Nationen. 18 GM, 25 IM, 21 FM. Neun deutsche Teilnehmer.

Wer sich für mehr Ergebnisse interessiert, der kann bei Chess-Results nachschauen und sich bemerkenswerte Resultate mancher Spieler und die Partien bei Li-Chess genauer ansehen. Überragend war sicherlich das Turnier von Vladimir Bugayev (USA), der seine Rating um 86 Punkte steigern konnte und vermutlich knapp an einer regulären IM-Norm gescheitert ist (sein schlechtester Gegner bekommt laut Regularien eine Ratinganhebung auf 2050). Ein weiteres herausragendes Ergebnis gelang Bulent Ersahin (TUR) mit einem Plus von 73 Punkten. Aber neben guten Ergebnisse mussten manche Spieler zu oft hinter sich greifen. Die nominelle Nummer drei der Setzliste, Großmeister Alexandre Qashashvili aus Georgien, musste drei Niederlagen in Serie verkraften und verlor bei einer Elozahl von 2505 trotz eines Faktors von 10 immerhin 26 Ratingpunkte. Ähnlich schlecht verlief das Turnier für den kasachischen Großmeister Serkibay Temirbayev, der 24 Punkte verlor. Der niederländische Internationale Meister Edwin Van Haastert, nominell die Nummer neun im Feld, brach sein Turnier mit fünf Punkten nach neun Runden und einem Elo-Minus von 27 Punkten ab.

Ein Sieg des Victors

Die folgende überzeugende Schwarzsieg von Victor Mikhalevski stammt aus der achten Runde im Turnier und verdient sicherlich noch etwas genauer unter die Lupe genommen zu werden.


Ältere Senioren 65+

Bei den älteren Senioren (65+) musste am Ende die Wertung zwischen sechs punktgleichen Spielern, die 8.5 Punkte (+6) erzielt hatten, entscheiden. Sieger wurde der ukrainische Internationale Meister Alexander Reprintsev, der neben dem WM-Titel sein Langzeitziel erreichte und demnächst den Großmeistertitel erhalten dürfte. Der knapp nur drittplatzierte deutsche Internationale Meister Christian Maier musste zu viele Utensilien halten und bekam gar nicht mit, dass ihm der Hauptschiedsrichter zusätzlich ein Blatt Papier in die Hand drückte, das ihm das Erzielen einer GM-Norm (gilt für die Plätze 2 und 3) bescheinigte. Es endete jedenfalls unbeachtet zerknittert in der Gesäßtasche und sah nach der Preisverleihung entsprechend etwas ramponiert aus. Die FIDE wird die Norm trotzdem registrieren.

Christian begann das Turnier mit einem Sieg gegen Robert J Fischer, besser ist es kaum denkbar. Zunächst gewann er seine Auftaktbegegnungen, verlor gegen den späteren Nestorenmeister (75+) Nathan Birnboim, kam dann aber schnell zurück. Am Ende gewann Christian seine sämtlichen drei Partien gegen Großmeister. Beeindruckend.

Einzelergebnis Christian Maier

Top 10 in der Gruppe 65+

11 Runden Schweizer System. 233 Teilnehmer aus 49 Nationen, 8 GM, 41 IM, 31 FM. 18 deutsche Spieler.

In der folgenden Schlussphase verpasste Rainer Knaak in klar vorteilhafter Stellung drei Züge hintereinander mit Weiß den positionell logischen Zug seines a-Bauern (a3-a4), um die gegnerische Struktur am Damenflügel zu fixieren. Es rächte sich als Christian Maier selbst seinen a-Bauern in Bewegung setzte.


Gold für Schottland

Bei Seniorenturnieren lernt man immer wieder viele Spielerinnen und Spieler genauer kennen und deren Karriere im Schach beeindruckt oft. Wenn man sich dann immer tiefer mit deren schachlicher Vita beschäftigt, dann findet man meist eine Vielzahl spannender Partien. Die Geschichte von „Keti“.

Endresultat bei den Frauen 50+

11 Runden Schweizer System. 30 Teilnehmerinnen. Zwei GM, 2 IM und 3 WGM. Keine deutsche Spielerin im Feld.

Mir gefiel in Gallipoli die Angriffspartie von Keti aus der achten Runde gegen die bulgarisch-französische Internationale Meisterin und Frauengroßmeisterin (ich weiß nie was mehr zählt) Silvia Alexieva, die auch unter dem Namen Silvia Collas bekannt ist.


Die neue Weltmeisterin der jüngeren Frauen heißt Ketewan Arakhamia-Grant (1968). Vor genau vierzig Jahren hatte Keti schon einmal einen Weltmeister-Titel geholt. 1985 wurde sie mit 17 Jahren im tschechischen Dobrná U20-Weltmeisterin, damals noch unter sowjetischer Flagge. Ihr Ergebnis wurde nach zwölf Siegen zuvor nur getrübt durch ein Remis in der Schlussrunde. Laut Datenbank von Chessbase handelte es sich um die Mädcheneuropameisterschaft, aber das ist entweder ein Übertragungsfehler dort oder das Turnier wurde später als Weltmeisterschaft gewertet. Inzwischen spielt Ketewan für Schottland. Unterwegs kann Keti, die seit 1996 mit dem Schotten Jonathan Grant verheiratet ist, auf eine beeindruckende Karriere mit vielen Erfolgen und grandiosen Partien zurückblicken.

Anläufe zur WM

Bei ihrem ersten Interzonenturnier 1988 in Tuzla, im ehemaligen Jugoslawien, wurde Ketewan mit 12 aus 17 Zweite hinter ihrer erfahreneren Landsfrau Nana Ioseliani, die sechs Jahre älter ist und später gegen Maia Tschiburdanidse den WM-Kampf verlor. Beim darauffolgenden Kandidatenturnier lief es dann nicht so gut. 1990 landete Ketewan hinter Ketino Kachiani im Interzonenturnier im russischen Asow auf dem sechsten Platz. Keti konnte noch zwei weitere Interzonenturniere sogar gewinnen: 1993 gewann sie in einem Schweizer-System-Turnier in Jakarta (Indonesien) mit 9.5 aus 13. Beim Kandidatenturnier gewann dann Zsuzsa Polgar und wurde später Frauenweltmeisterin. Keti konnte nicht in das Geschehen eingreifen. Beim letzten Zyklus mit Interzonenturnieren gewann Ketewan 1995 erneut im moldawischen Chișinău diese Qualifikationsrunde vor der inzwischen für Deutschland spielenden Ketino Kachiani-Gersinska, die ebenfalls aus Georgien stammt. Keti landete im Kandidatenturnier als Siebte einen Platz vor Pia Cramling, die auch in Gallipoli dabei war. Es gewann Alissa Galljamowa aus Russland, die später nach einige Querelen und Disqualifikation von Zsuzsa Polgar einen Weltmeisterschaftskampf gegen Xie Jun verlor. Mit dem später eingeführten K.o.-Format kam Ketewan nach eigener Aussage nie zurecht.

Unzählige Erfolge

Zu den herausragenden Erfolgen von Keti Arakhamia gehören unzählige nationale Titel und internationale Team- und Einzelerfolge in Georgien, Schottland und Großbritannien. Ein herausragendes Ergebnis war sicherlich ihre hundertprozentige Ausbeute mit 12 aus 12 bei der Schacholympiade 1990 im serbischen Novi Sad mit einer Performance von 2935 Punkten und einer individuellen Goldmedaille am Reservebrett. Damals spielte Ketewan für die untergehende Sowjetunion, die gegen die Ungarinnen (Polgar-Sisters und Ildiko Madl) zweimal bei Schacholympiaden das Nachsehen hatte, was eine nationale Katastrophe gewesen sein dürfte. Die Frauen, vor allem waren es georgische Spielerinnen, spielten noch mit Dreierteams und jeweils einer Reservespielerin. In der Folge und bis 2008 spielte Ketewan noch eine Vielzahl von Schacholympiaden für Georgien, obwohl sie längst in Schottland lebte. Ab 2008 wechselte sie dann die Föderation und trat zunächst für das schottische Open-Team an. Bei der Schacholympiade in Dresden holte sie ihre dritte und entscheidende Großmeisternorm und erinnert sich an die große Unterstützung durch ihr Team. Ihre Partie gegen den griechischen Großmeister Stelios Helkias sicherte Keti letztlich die GM-Norm und hat daher eine große Bedeutung für sie.

Ihre erste GM-Norm hatte Keti in London 1996 beim Wettkampf Frauen gegen Veteranen geholt. Das Turnier wird im Scheveninger System doppelrundig gespielt, wobei die Spieler beider Teams nur gegeneinander antreten. Für die Veteranen waren Lajos Portisch, Vlastimil Hort, Mark Taimanov und die beiden Ex-Weltmeister Boris Spasski und Wassily Smyslov am Start. Zum Frauenteam gehörten neben Keti noch Pia Cramling, Sofia Polgar, Xie Jun und Nana Ioseliani. Die Veteranen gewann mit 27.5 zu 22.5. Keti spielte mehrfach für das Frauenteam in diesem Format auf Aruba 1992, in Wien 1993, in Monte-Carlo 1994, in Kopenhagen 1997 und in Roquebrune 1998. Eine tolle Gelegenheit gegen Legenden anzutreten und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Zweimal war Keti die Top-Scorerin für das Frauenteam.


Mir gefällt der Sieg gegen den Ex-Weltmeister Vassily Smyslow aus dem Jahr 1996 besonders gut.


Smyslov (Jahrgang 1921) hatte zuletzt seinen Läufer nach f5 entwickelt und eine Drohung gegen den Bauern c2 aufgestellt. In diesem Moment erkannte Ketewan ihre Chance. Wie ging es weiter?


Wer Spaß an Seeschlangen hat, der findet in den Datenbanken Ketis Erstrundensieg gegen Hikaru Nakamura beim Gibraltar-Open 2007. Die Partie begann erst richtig Fahrt aufzunehmen als Turmendspiel und mündete dann in ein Damendspiel, das Keti nach 100 Zügen und trotz einer Elodifferenz von 214 Punkten gewinnen konnte. Andere berühmte Scalps hängen an ihrem Gürtel: Nigel Short, Mark Taimanov und Vlastimil Hort sind die vermutlich prestigeträchtigsten darunter. In der Liste der Großmeister, die Keti bezwingen konnte, finden sich auch Mikhail Gurevich und Emil Sutovsky.

In Gallipoli war mir aufgefallen, dass Keti sich abends immer pünktlich kurz vor neun Uhr verabschiedete, während wir beim Abendessen weiter die Untiefen von zu oft schlechtem Schach ausloteten. Später erfuhr ich, dass Keti abends um 8 Uhr London-Zeit noch Unterricht gab. Wer eine amtierende Weltmeisterin als Trainerin sucht, der kann sie via Li-Chess kontaktieren.

Ältere Frauen (65+)

Endstand Frauen 65+

11 Runden Schweizer System. 21 Spielerinnen aus 12 Nationen. Ein GM, 4 WGM, 4 WIM. Drei deutsche Spielerinnen.

Galina Strutinskaia dominierte das Turnier und gewann ihre insgesamt fünfte Seniorenweltmeisterschaft souverän mit drei Punkten Vorsprung.


Die abschließende Siegerehrung fand in einem lokalen Theater in Gallipoli statt und gab der Schlussveranstaltung einen würdigen Rahmen. Neben einem kurzen Film über die abgelaufene Weltmeisterschaft gab es eine hervorragende Gesangseinlage eines Teilnehmers. Der Turnierdirektor Matteo Zoldan würdigte in seiner Rede den kürzlich verstorbenen US-Großmeister Daniel Naroditsky, dessen schockierender Tod kurz vor Turnierbeginn bekannt wurde. Es gab eine Schweigeminute für Daniel.

Nachruf der FIDE auf Daniel Naroditsky (1995–2025)

Während der Weltmeisterschaft wurde ebenfalls bekannt, dass mit dem rumänisch-spanischen Großmeister Mihai Suba ein ehemaliger Co-Seniorenweltmeister (in Bad Zwischenahn 2008 gewann er zusammen mit Larry Kaufmann) verstorben war. Dieser wurde leider nicht erwähnt. Suba war zudem Senioren-Europameister von 2011. Eine Schweigeminute für einen erfolgreichen Seniorenspieler und legendären Großmeister wäre sicherlich ebenfalls eine angemessene Geste gewesen.

Nachruf der FIDE auf Mihai Șuba (1947 – 2025)

Ein ausführlicher Nachruf von André Schulz bei Chessbase.

Momente aus den Turnieren

Normalerweise hat man als Berichterstatter nach Seniorenturnieren ein Problem genügend Partien zur Auswahl zu bekommen. Diesmal war es erfreulich anders, da fast alle Partien via DGT-Brettern übertragen wurden. Es folgt eine kleine Auswahl, die ich mit dem Hinweis versehen möchte, dass es noch viele sehr interessante Partien zu entdecken gibt. Es folgt eine subjektive Auswahl.

Paul Motwani verpasst zwei Chancen

Der schottische Großmeister Paul Motwani betreibt einen eigenen Blog auf dem er auch über Schach und andere Dinge, die ihn interessieren, schreibt. Motwani war 1978 Kadettenweltmeister (U16) und ist der erste Schotte überhaupt, der den Großmeistertitel holte. Er ist siebenfacher schottischer Meister und teilte sich dabei 2003 mit Keti Arakhmia-Grant in Edinburgh den Titel. In Gallipoli spielte Paul überwiegend ein gutes Turnier, aber er verpasste in den drei Schlussrunden einige Chancen für eine bessere Platzierung. Erschöpfung, die viele Spieler nach intensiven Runden verspürt haben dürften, könnte eine Ursache sein. Paul hat selbst etwas dazu geschrieben.


Zuletzt hatte der Weiße hier seinen Turm von c1 nach e1 gezogen. Wie sollte Schwarz hier am besten fortsetzen?


In der letzten Runde war Paul gegen den anderthalb Punkte vor ihm liegenden georgischen Großmeister Mikheil Kekelidze gelost worden und hatte diesen lange Zeit unter Druck gesetzt. Die Stellung aus dem Springerendspiel war irgendwann gewonnen und dann wieder nicht. Welcher Zug ist hier richtig? Es gab noch mehrere andere spannende Momente, die in der weitergehenden Analyse zu finden sind. Lehrreich.

Letzte Fehler entscheiden Schachpartien


Der Weißspieler wehrt sich schon einige Zeit gegen die Versuche des italienische internationalen Meisters Fabrizio Bellia. In der aktuellen Stellung ist die schwarze Dame angegriffen. Was sollte man tun?


Wie soll der Schwarze hier auf das Schachgebot reagieren. Die Frage alleine hilft hier natürlich bei der Antwort, denn die Spieler der Partie sind nicht so gut informiert.

Endspiele

Es ist immer eine willkommene Wiederholung, wenn man interessante Endspiele, die man eigentlich kennen sollte, anschaut. Die typischen Fehler anderer sind dann nicht so kostspielig.


Turmendspiele mit Turm- und Springerbauern auf einer Seite bieten gute Chancen auf eine Punkteteilung, aber man sollte am besten wissen wie man sich verteidigt. Vorschläge? Die Analyse ist deutlich ausführlicher und betrachtet noch mehrere andere Aspekte dieses spannenden Endspiels aus der letzten Runde in der Altersgruppe 50+.

Remischancen oder schon verloren?

In Schachpartien zweifeln beide Spieler nach meiner Beobachtung ständig wie es weitergeht und suchen nach Ideen bei der Problemlösung. Es ist natürlich in den meisten Fällen hilfreich eine Einschätzung zur Stellungsbewertung zu haben. So auch hier.


In dieser Stellung aus der Partie des spanischen Großmeisters Juan Manuel Lopez Bellon, dem Vater von Anna Cramling, gegen den US-Amerikaner Mark Ginsburg muss Weiß mit der Drohung eines weiteren Vormarsches des gegnerischen d-Bauern umgehen. Wie sollte er sich verteidigen?

Eine Frage der Technik – oder?

In dem folgenden Endspiel mit einer Mehrqualität für einen Spieler und Bauern auf einem Flügel entstehen oft schwierige praktische Fragen für beide Seiten.



Ein interessantes Endspiel ist in der Partie zwischen dem niederländischen Internationalen Meister Mark Van der Werf und dem bulgarischen Großmeister Kiril Georgiev entstanden. Wie sollte Schwarz hier fortsetzen? Was ist seine Gewinnidee?


Ich nenne solche Situationen und Aufgaben „Fifty-Fifty“. Soll hier der König oder der Springer nach g2 ziehen?


Erneut ist hier der Bulgare mit den schwarzen Steinen am Zuge. Was soll er unternehmen, um zu gewinnen?



Schwarz muss sich verteidigen. Was ist jetzt von dem h-Bauernzug zu halten?

Offizielle Website der Veranstaltung.

Fotos: Natalia Jędrzejowska, Dario Morrone für die Organisatoren, FIDE. Weitere Fotos von Jonathan Grant und mir. Manche Fotos wurden mit NanoBanana.AI bearbeitet.

Dieser Text wurde in deutscher Sprache geschrieben. Wer will kann eine automatische Sprachübersetzung nutzen. Manchmal kommen gerade dann witzige Stilblüten zu Tage und können von mir nicht korrigiert werden. Ein Beispiel: In der deutschen Sprache verwendet man das Wort „Zug“ als Kurzform für den Schachzug. Die automatische Übersetzung ins Englische könnte dann „train“ sein statt „move“, um ein Beispiel zu nennen.


Service-Hinweis

Die Analysen der Partien können heruntergeladen werden. Dafür muss man in der entsprechenden Ansicht den hier orange markierten Button nutzen.


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