Titelfoto: Selfie nach dem Turnier – ohne Siegerin.
Elisabeth Paehtz – missglückter Start
Die Deutsche hatte hier eine wichtige Entscheidung zu treffen, übersah aber die Antwort ihrer chinesischen Gegnerin und musste fortan eine schlechte Stellung verteidigen. Es gab zwei Kandidatenzüge. 33…Tc3 und 33…Sxg4. Nach Schlagen auf g4 gerät die Stellung in ein materielles Ungleichgewicht, aber wie ist das zu bewerten?
Fifty Fifty Chance (Klicken)
Ein schachlicher Unfall
In der zweiten Runde kam es zu einem seltenen Unfall in der Partie der deutschen Großmeisterin Elisabeth Paehtz und ihrer mongolischen Gegnerin. Die Partie dauerte nach einem groben Fehler der deutschen Spielerin nur 17 Züge.
Goryachkina – übernimmt früh die Führung
Die entscheidende Partie für den Turnierausgang war letztlich die Begegnung der zwei Turnierfavoritinnen. Die Chinesin Tan Zhongyi erwischte keinen guten Tag und verlor weitgehend ohne Widerstand, aber nicht ohne Chancen für ein besseres Ergebnis. Gorychkina konnte ihren Vorsprung im weiteren Turnierverlauf verteidigen und gewann schließlich mit einem halben Punkt Vorsprung.
Lokalmatadorin nimmt Anlauf auf GM-Titel
Die Griechin Tsolakidou startet vielversprechend
Die Kasachin Assaubayeva muss noch warten
Stavroula Tsokalidou könnte GM-Norm schaffen
Mongolin im Clinch mit Svechnikov-Sizilianer
Zweite Niederlage. Tags drauf.
Eigentlich war der Sieg für die Kasachin sicher
Divya gewinnt Vorbereitung – dann geht es bergab
Großmeisternorm für Stavroula Tsolakidou zu früh
Sämtliche Fotos: Konstantin Chalabov (Fide Chess)
TC